gpz 900 r 900r ZX 900 a 900A Kawa Kawasaki
Technische Daten, Fotos und Beschreibung:
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gpz 900 r günstig kaufen
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Artikelmerkmale
Gebraucht: Artikel wurde bereits benutzt. Weitere Einzelheiten, z. B. genaue Beschreibung etwaiger Fehler oder Mängel im Angebot des Verkäufers. | Marke: | Kawasaki | |
Leistung: | 85 KW | Modellbezeichnung: | GPZ |
Anzahl Gänge: | Sechsganggetriebe (manuell) | Erstzulassungsdatum: | 01.03.1988 |
Antriebsart: | Kette | Hubraum: | 901ccm |
Fahrzeugbeschreibung:
Zum Wiederaufbau, ist aber fahrbereit. TüV angelaufen. Privatverkauf ohne Garantie und/oder Gewährleistung. Am Besten ansehen und anhören. Ist noch zugelassen. Bitte nehmen Sie Kontakt über mail oder Telefon auf.KM-Stand unklar wegen der vielen Vorbesitzer. Mehr Bilder auf Anfrage. Steht auch auf autoscout, daher Zwischenverkauf vorbehalten!!!!
Irgendwann wird das sicher mal ein gesuchter Oldtimer!!Wikipedia schreibt:Außen liegende Steuerkette: Erstmals in einem Motorrad kam eine "außen liegende Steuerkette" zum Einsatz. Den Motor hatte Kawasaki komplett neu entwickelt. Bis dahin war es üblich, bei einem Vierzylinder-Reihenmotor für Motorräder die Steuerkette für den Ventiltrieb zwischen dem zweiten und dritten Zylinder verlaufen zu lassen. Dadurch ergeben sich aber unterschiedliche Längen und Formen der einzelnen Einlass- und Auslasskanäle. Durch die Verlagerung der Steuerkette ganz nach außen ergaben sich für den Motor der GPZ 900 R für jeden der vier Zylinder gleiche Einlass- und Auslasskanäle. Durch die synchrone Einlass- und Auslassstruktur am Vergaser und Krümmer konnte die Leistung des 908-cm³-Motors erheblich gesteigert werden. Es gab auch Nachteile der neuen Steuerkettenposition. Der Motor baute dadurch breiter und sah gewöhnungsbedürftig aus: Von der linken Seite des Motorrads konnte man keinen Zylinder mehr erkennen, sondern nur die Kontur des Steuerkettenverlaufs. Die Position der Steuerkette wird heute noch in fast allen Reihenzylindermotoren für Motorräder eingesetzt.Mittig gelagerte Hinterradschwinge: Erstmals in einem Motorrad hat Kawasaki in der GPZ 900 R eine mittig gelagerte Hinterradschwinge eingesetzt. Die Hinterradschwinge ist also zentral im Rahmen gelagert und nicht, wie bis dahin üblich, an beiden äußeren Seiten. Zusätzlich ist die Hinterradschwinge über die Grundplatten der Fußrastenanlage mit dem Rahmen verbunden, um die nötige Steifigkeit zu erreichen. Der Vorteil dieser Lagerung der Hinterradschwinge war, dass eine Endloskette am Motorrad eingebaut werden konnte, ohne die Hinterradschwinge auszubauen. Es musste lediglich die linke Fußrastenanlage demontiert werden.Es handelt sich bei dem Motor auch um den ersten, in Serie gebauten, flüssigkeitsgekühlten Sechzehnventilmotor in einem Motorrad.Exzenter an der Hinterradschwinge: Erstmals wurde bei der GPZ 900 R die Hinterachse nicht direkt mit der Hinterradschwinge verschraubt, sondern über separate Exzenter, die wiederum in der Schwinge gelagert waren. Der Vorteil dieser Exzenter war, dass die Kette gespannt werden konnte, ohne die Hinterachse zu lösen. Diese Art der Hinterachsenverschraubung kam in vielen Motorrädern von Kawasaki zum Einsatz und auch bei anderen Motorrädern wie zum Beispiel der YB6 von Bimota.
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